Erzählt wird die Geschichte von Ella Winter – einer der erfolgreichsten Schaustellenden im goldenen Zeitalter Hollywoods. Als sie nach einem Skandal den Anschluss zum Filmgeschäft verliert, zieht sich Ella immer mehr von der Außenwelt zurück. Ihr bester Freund, Sydney Hughes, liegt im Sterben. Als Ella von seinem Zustand erfährt, reist sie zu ihm. Die beiden führen ein letztes Gespräch, in dem sie über die Menschen reflektieren, die sie waren und jene, zu denen sie geworden sind.
Der Comicroman beschäftigt sich mit der Frage der Identität. Im Zentrum der Geschichte stehen queere Lebensrealitäten. Zu einer Zeit, in der sie wegen verschiedenster Normen und Konventionen nicht ausgelebt werden durften. Der Roman soll informieren, aufklären und unterhalten.