Ideenschnecken spielen Verstecken

Helena Stempfel
Weniger ist mehr!
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Betreuer*in
Prof. Sybille Schenker
Prof. Markus Lange
Prof. Christine Albert

Fertigung einer Pressemappe für ein  Serienkonzept mit Bebilderung durch Zuhilfenahme von Künstlicher Intelligenz

Meine Bachelorarbeit ist ein Bilderbuch für  Kinder im Alter von drei Jahren, mit dem Kernthema: Kreativitätsförderung. Die naturverbundene Familie in dem  Buch hat nicht viele Spielsachen, aber dafür diese wertvolle Ideenschnecke.  Sie dient als Verbildlichung für die Inspiration, die man im Naturreich  findet, um kreativ zu werden. Wir begeben uns in meinem Werk auf eine Reise  durch die Jahresuhr in eine fantasievolle Welt und erleben den großen Schatz  der Kreativität, inspiriert durch die heimische Flora und Fauna. Dem Kind  wird verspielt und heimlich gezeigt, dass weniger mehr ist in Bezug auf  Spielzeug und digitale Medien, ohne dabei mit dem erhobenen Zeigefinger zu  kommen. Wie kommuniziere ich, dass an der frischen Luft die besten Ideen  zu finden sind? Mit einer Ideenschnecke, die sich versteckt. Die  Ideenschnecke in meinem Werk ist wie das Ideenreichtum, ein  verborgener Schatz, der erst gehoben werden muss. Deshalb muss sie auf jedem  der aufwendig anlog illustrierten Bildern gesucht und gefunden werden. Mein  Buch soll Kinder dazu einladen, kreative Tätigkeiten im Grünen nachzugehen. Die  Bilder sollen die Fantasie anregen, die Kinder inspirieren und zum  Schlummern und Träumen einladen. Die erfinderischen Kinder in der  Bildergeschichte sind sehr experimentierfreudige Geschöpfe. Sie werkeln,  sammeln, bauen und dabei genießen sie das Spiel im Freien mit den  unterschiedlichsten Materialien und schärfen dabei alle Sinne.