Mitten im stressigen Uni-Leben, das von langatmigen Texten und langweiliger Theorie bestimmt wird, bringt „Pillepalle Pasta“ frischen Wind in das Konzept des traditionellen Kochbuches. Wer hat schon Lust, sich nach einem langen Tag in der Uni durchellenlange Rezepttexte zu graben? Mit Fokus auf eine bildorientierte Darstellung der Rezepte und durch die kräftigen Farben der Risographie macht „Pillepalle Pasta“ den Kochprozess für unerfahrene Neulinge zugänglich. Gerichtet an Menschen, welche wenig Erfahrung in der Küche haben und vielleicht gerade durchs Studium in ihre erste eigene Wohnung gezogen sind, bietet die Publikation ein Sammelsurium an Pasta-Rezepten, mit den größten Sorgen von Studierenden im Hinterkopf: Zeit und Geld. Zusätzlich wird eine Darstellung geboten, die den lebhaften Prozess des Kochens widerspiegelt.